Ordination Dr. Michael Truppe

Virtual Patient: Die Zukunft der KI-gestützten Telekonsultation in der Zahnmedizin

Eurodoc Telemedizin Forschungsgesellschaft mbH hat mit dem Virtual Patient AISAC-System eine weltweit führende Plattform entwickelt, die evidenzbasierte Telekonsultationen auf lokaler KI-Supercomputing-Infrastruktur ermöglicht. Das System integriert Retrieval-Augmented Generation (RAG) mit Open-Source-Large-Language-Models auf einem lokalen ASUS SPARK AI-Supercomputer und stellt damit eine neue Benchmark für datenschutzkonforme, KI-gestützte klinische Entscheidungsfindung dar. Im Gegensatz zu cloud-basierten Lösungen verarbeitet Virtual Patient AISAC alle Patientendaten ausschließlich in der Ordination und ermöglicht dabei eine bislang unerreichte diagnostische Präzision.

Paradigmenwechsel in der digitalen Zahnmedizin

Virtual Patient AISAC demonstriert, dass lokale KI-Supercomputing-Infrastruktur nicht nur datenschutzrechtlich konforme, sondern überlegene diagnostische Leistung ermöglicht. Durch die Kombination von RAG-Technologie, Open-Source-Transparenz und evidenzbasierter Medizin setzt das System neue Maßstäbe für telemedizinische Konsultationen.

Weltweit erste vollständig lokale, GDP- und AI Act-konforme KI-Telekonsultationsplattform für die Zahnmedizin

Obwohl die Telekonsultation online zugänglich ist, erreicht die lokale Verarbeitung in der Ordination das höchste erreichbare Schutzniveau für persönliche Gesundheitsdaten. Dies übertrifft klassische Cloud-Lösungen signifikant in puncto Vertrauen, Compliance und medizinischer Qualität. Die Patientendaten bleiben vor Ort und unterliegen ausschließlich der Kontrolle von Arzt und Patient – ein klarer Vorteil für alle Beteiligten

Warum eine „normale“ Ordination das so nicht leisten kann

Die Fallanalyse zu Zahn 43 illustriert, wie Virtual Patient AISAC aus einer scheinbar einfachen Frage eine differenzierte, leitlinien- und risikobasierte Empfehlung generiert, die typischerweise nur in einem universitären Setting mit spezialisierten Expertenteams verfügbar wäre. Durch lokale KI-Infrastruktur, RAG-basierte Literaturanbindung und standardisierte Entscheidungslogik hebt AISAC das Niveau der Differentialdiagnose deutlich über das hinaus, was in einer durchschnittlichen Ordination ohne solche Systeme konsistent erreicht werden kann – bei gleichzeitig maximalem Datenschutz, weil alle Daten in der Ordination bzw. Klinik bleiben

Die Zukunft der zahnmedizinischen Telekonsultation ist lokal, evidenzbasiert und KI-gestützt – sie heißt Virtual Patient AISAC.

Virtual Patient AISAC – Telekonsultation Zahn 43

Virtual Patient AISAC

Frage des Patienten

Ich habe im Unterkiefer rechts beim Zahn 43 eine gebrochene Krone, der Zahn muss extrahiert werden laut meinem Zahnarzt. Er sagt auch dass der Knochen zur Wange etwas reduziert ist. Was ist Ihre Empfehlung, der Zahnarzt meint sofort ein Implantat setzen. Wie ist Ihre Telekonsultation Analyse?

Antwort Virtual Patient AISAC

Einführung

Vielen Dank für Ihre Anfrage und die präzise Schilderung der Situation an Zahn 43 (Unterkiefer rechts, Eckzahn). Aus Sicht der oralen Implantologie ist die Entscheidung zwischen Sofortimplantation (Typ 1) direkt nach der Extraktion versus verzögerter Implantation (Früh- oder Spätimplantation) eine Abwägung aus biologischem Risiko, anatomischen Rahmenbedingungen, ästhetischen Anforderungen und prothetischer Planbarkeit. Speziell im Unterkiefer-Front-/Eckzahnbereich bestehen häufig dünne vestibuläre (wangenseitige) und auch linguale Knochenwände, was die Sofortimplantation anspruchsvoller macht. Bei einer bereits „zur Wange hin reduzierten“ Knochenlamelle steigt das Risiko für Dehiszenzen, Rezessionen und die Notwendigkeit begleitender Augmentationen. Zudem beginnt nach einer Zahnentfernung unmittelbar der Knochenabbau, weshalb die zeitliche Planung (Sofort-, Früh-, Spätimplantation) und ggf. eine Alveolenaugmentation (Socket Preservation) sorgfältig abgestimmt werden sollten [ID:11][ID:12]. In vielen Fällen lässt sich ein Implantat bereits nach etwa 8–12 Wochen setzen, wenn primär knöcherne oder Weichgewebsverhältnisse zunächst optimiert werden sollen [ID:8][ID:9].

Im Folgenden erhalten Sie meine Telekonsultations-Analyse mit Einstufung nach dem AI-SAC-Schema, einer Begründung und einem evidenzbasierten Behandlungsplan mit Optionen. Da ich Ihre klinischen und radiologischen Befunde (insbesondere DVT/CBCT) nicht selbst erhoben habe, ist diese Einschätzung vorläufig; sie bietet Ihnen jedoch eine strukturierte Entscheidungsgrundlage für das weitere Vorgehen.

1. Patientenanalyse

  • Zahn/Region: 43 (Unterkiefer rechts, Eckzahn), einwurzeliger Zahn, ästhetisch moderater Anspruch, funktionell wichtig (Eckzahnführung).
  • Befund laut Ihrer Angaben: Fraktur der Krone, Extraktion indiziert; wangenseitiger Knochen „etwas reduziert“.
  • Behandlervorschlag: Sofortimplantation.

2.1 Anatomische und biologische Ausgangslage

  • Unterkiefer-Front/Eckzahnbereich: Hier sind die vestibulären/lingualen Knochenwände oft dünn; zudem kann die Knochenkontur apikal orovestibulär verengt sein. Das erhöht intraoperativ das Risiko für linguale Kortikalis-Perforationen und macht die präzise osteotomische Ausrichtung entscheidend [ID:1].
  • Extraktionsalveole (einwurzelig): Sofortimplantationen können funktionieren, erfordern aber eine sorgfältige 3D-Planung, primäre Stabilität apikal/lingual, und bei Defekten häufig eine simultane Augmentation. Bei beschädigter oder fehlender vestibulärer Alveolenwand sollte eine knöcherne Augmentation im selben Eingriff erfolgen [ID:1][ID:5].
  • Marginaler Spalt („jumping distance“): Liegt der perimplantäre Defekt am Kronenrandbereich über ca. 2 mm, wird in der Regel eine gleichzeitige Augmentation empfohlen, um die Knochenregeneration zu unterstützen [ID:5].

2.2 Knochenangebot und Defektsituation

„Zur Wange reduziert“ deutet auf ein horizontales Defizit der vestibulären Lamelle hin. Das Spektrum reicht von minor (Verdünnung, partielle Fenestration) bis major (ausgeprägte Dehiszenz/Atrophie).

Klinische Konsequenz:

  • Minor-Defizit: Sofortimplantation möglich, aber mit geplanter simultaner GBR (Guided Bone Regeneration) und häufig zusätzlicher Weichgewebsverdickung zur Rezessionsprophylaxe.
  • Major-Defizit: Sinnvoll kann eine zweizeitige, primäre Knochenaugmentation (z. B. laterale GBR/Block) mit späterer Implantation sein; solche horizontalen Defizite mit separatem Primäreingriff erhöhen den Schwierigkeitsgrad und werden normativ als komplex eingestuft [ID:2][ID:6].

2.3 Weichgewebe

Der Biotyp (dünn vs. dick), die keratinisierte Gingiva und eventuelle Rezessionen bestimmen die Rezessionsanfälligkeit und die Fragen, ob ein Bindegewebstransplantat (BGT) oder eine Rot-Weiß-Ästhetikoptimierung indiziert ist. Bei dünnem Biotyp und vestibulärem Defekt steigt das Risiko ästhetischer/biologischer Komplikationen, weshalb eine Frühimplantation (Typ 2) mit opportuner Gewebskonditionierung in Betracht gezogen werden kann [ID:5].

2.4 Systemische Faktoren

Allgemeine Gesundheit, Rauchen, Diabetesstatus, orale Hygiene beeinflussen Wundheilung, Infektions- und Rezessionsrisiko. Diese Daten fehlen; sie sind vor Therapieentscheidung zu erheben.

2.5 Bildgebung und Diagnostik

  • Unverzichtbar ist ein aktuelles DVT/CBCT zur Beurteilung:
    • horizontale Breite (vestibulär–lingual),
    • verbleibende alveoläre Wanddicken,
    • kurvaturbedingte linguale Konkavitäten,
    • Apikalverhältnisse für Primärstabilität.
  • Zusätzlich: Paro-Status (Sondierungstiefen, Rezessionen), Mukosabiotyp, keratinisierte Gingiva.
  • Hintergrund: Unmittelbar nach Extraktion setzt der Knochenabbau ein; wird nicht gezielt gegenreguliert, kann das Volumen deutlich schrumpfen, was die spätere Implantation erschwert [ID:11][ID:12]. Durch Socket-Preservation-Maßnahmen lässt sich die Alveole gezielt stützen, um nach 8–12 Wochen in günstigerem Umfeld zu implantieren [ID:8][ID:9].

AI-SAC-Klassifikation und Begründung

Vorläufige Einstufung: A – Advanced (anspruchsvoll)

Begründung nach Kernfaktoren:

  • Knochen: Wangenseitige Reduktion spricht für ein horizontales Minor-Defizit, das bei Sofortimplantation sehr häufig eine simultane GBR erfordert; dies hebt die normative Einstufung über „einfach“ hinaus [ID:1][ID:6].
  • Weichgewebe: Ohne explizite Befunde, aber im Unterkiefer-Front-/Eckzahnbereich ist der Biotyp oft empfindlicher; häufig wird eine begleitende Weichgewebsaugmentation erwogen, was die Komplexität erhöht [ID:5].
  • Anatomie: Unterkiefer-Front/Eckzahnbereich gilt in Extraktionsalveolen normativ als anspruchsvoll, u. a. wegen dünner Wände und Risiko einer lingualen Perforation [ID:1].
  • Prothetisch: Einzelzahnimplantat mit festsitzender Krone ist prothetisch planbar und weniger riskant als Mehrgliedversorgungen; hier kein Upgrading nötig.
  • Gesundheit: Unbekannt; bei systemischer Gesundheit bleibt die Einstufung A.

Wann wird „C – Complex“?

  • Wenn das horizontale Defizit so ausgeprägt ist, dass eine separate, primäre (zweizeitige) Knochenaugmentation indiziert ist, oder wenn zusätzlich vertikale Defizite bestehen. In diesen Konstellationen ist die normative Einstufung „komplex“ [ID:2][ID:6].
  • Auch schwierige anatomische Verläufe (extreme linguale Konkavität, hohe Perforationsgefahr) oder kompromittierende systemische Faktoren könnten die Einstufung auf C erhöhen [ID:1].

Spezifisch zur Sofortimplantation:

  • In Extraktionsalveolen mit beschädigter/dünner vestibulärer Wand sind augmentative Zusatzmaßnahmen praktisch Standard, und bei „>2 mm“ marginaler Spaltbreite wird die Augmentation ausdrücklich empfohlen [ID:5].
  • Für die Unterkiefer-Front/Eckzahnregion wird die normative Einstufung wegen der genannten Risiken ebenfalls „anspruchsvoll“ angesetzt [ID:1].

Therapieplan

Ich skizziere drei valide Pfade, wobei die Wahl vom DVT-Befund, der Defektgröße, Weichgewebssituation und Ihren Präferenzen abhängt.

Option A: Sofortimplantation (Typ 1) mit simultaner GBR (+/- Weichgewebsaugmentation)

Indikation: Intakte oder nur gering kompromittierte linguale Kortikalis, ausreichende apikale Knochenverhältnisse zur Primärstabilität (z. B. 35–45 Ncm als Zielkorridor je nach System), vestibulär reduziertes, aber augmentierbares Profil.

Chirurgisches Protokoll:

  • Atraumatische Extraktion, Schonung des alveolären Komplexes.
  • Osteotomie leicht lingual zentriert, um buccale Wand zu schonen; sorgfältige Achskontrolle, um linguale Perforationen zu vermeiden [ID:1][ID:5].
  • Implantat 3D-Position: apikal verankert für Primärstabilität, Implantatschulter leicht palatinal/lingual der künftigen Emergenz, um buccale Knochen- und Weichgewebsreserven zu maximieren [ID:5].
  • Management „jumping distance“: Bei >2 mm marginalem Defekt Augmentation mit geeigneten Materialien (autolog/xenogen/allogen) und Barriere gemäß GBR-Prinzipien [ID:5].
  • Weichgewebe: Bei dünnem Biotyp/Buccaldefizit simultane Bindegewebsaugmentation erwägen, um Rezessionen vorzubeugen und den Weichgewebssaum zu stabilisieren [ID:5].
  • Provisorik: Verschraubtes, entkoppeltes ästhetisches Provisorium ohne Okklusionskontakte in Exkursionsbewegungen bzw. Lappenverschluss für gedeckte Einheilung – abhängig von Primärstabilität und Weichgewebskonzept.

Vorteile: Kürzere Gesamtbehandlungszeit, Erhalt des Weichgewebeprofils, weniger Eingriffe.

Risiken: Rezessionen bei dünner buccaler Wand, Bedarf an Augmentation, höhere technische Anforderungen in dieser Region [ID:1][ID:5].

SAC: Advanced (A); bei ausgedehnter GBR/komplexer Defektmorphologie Übergang zu Complex (C) möglich [ID:2][ID:6].

Option B: Frühimplantation (Typ 2) nach 6–8 Wochen mit/ohne Socket Preservation

Indikation: Dünner Biotyp, geschädigte vestibuläre Wand, aktiver Infekt oder wenn Gewebskonditionierung gewünscht ist.

Vorgehen:

  • Extraktion mit Socket Preservation zur Volumenerhaltung, z. B. partikuläres Material + Membran nach Indikation [ID:5][ID:8].
  • Heilung 6–8 (bis 8–12) Wochen, dann Implantation in biologisch günstigem Umfeld; oft geringerer Weichgewebszug, leichterer Primärverschluss und Lappenmanagement [ID:5][ID:8][ID:9].

Vorteile: Reduziertes Rezessionsrisiko, bessere Lappenhandhabung, häufig planbare GBR in kleinerem Umfang.

Nachteile: Längere Gesamtdauer, Zweiteingriff.

SAC: Häufig Advanced (A); bei notwendiger größerer Augmentation Complex (C) [ID:2][ID:6].

Option C: Zweizeitiger Ansatz mit primärer horizontaler Augmentation, spätere Implantation

Indikation: Ausgeprägtes horizontales Defizit (vestibulär) oder zusätzliche vertikale Mängel; Sofortimplantation wäre biomechanisch oder biologisch ungünstig.

Vorgehen:

  • Primäre Augmentation (z. B. laterale GBR ggf. mit Membran/Verstärkung, Block/Kombinationsmaterial), Einheilung, anschließend Implantation.

Evidenz: Horizontale Defizite, die einen separaten Primäreingriff erfordern, erhöhen Komplexität und Komplikationsrisiko; normative Einstufung „komplex“ [ID:2][ID:6].

Vorteile: Planbare Knochenbasis, geringeres Risiko für linguale/buccale Perforationen bei Implantation, oft stabilere Weichgewebsverhältnisse.

Nachteile: Längere Dauer, mehr Eingriffe.

Ergänzende Empfehlungen und Checkliste

  • DVT/CBCT vor Entscheidung: Beurteilung der vestibulären/lingualen Wanddicken, lingualer Morphologie (Konkavitäten!), apikalem Knochenangebot, Achsführung [ID:1].
  • Parodontale Situation: Entzündungskontrolle, Hygieneoptimierung.
  • Risikofaktoren: Rauchen stoppen, systemische Risiken abklären; diese Faktoren beeinflussen Heilungsverlauf und Rezessionsrisiko.
  • Prothetische Planung rückwärtsgerichtet: Emergenzprofil, Schraubkanalführung, Platzverhältnisse; Mock-up/Schablone.
  • Patientenziele: Ästhetik vs. Behandlungsdauer vs. Invasivität – gemeinsam priorisieren.
  • Zeitliche Aspekte: Nach Extraktion beginnt der Knochenabbau sofort; zeitnahe, geplante Intervention (Sofortimplantation oder Socket Preservation mit Frühimplantation) reduziert Volumenverluste und kann spätere größere Augmentationen vermeiden helfen [ID:11][ID:12][ID:8][ID:9].

Was heißt das konkret für Sie?

  • Wenn Ihr DVT zeigt, dass die linguale Kortikalis intakt ist, apikal ausreichend Knochen für Primärstabilität vorhanden ist und die vestibuläre Reduktion moderat ist, ist eine Sofortimplantation mit geplanter simultaner GBR plus ggf. Bindegewebsaugmentation ein sehr guter Weg. Die Osteotomie sollte leicht lingual zentriert werden, um die buccale Kontur zu schonen, und der marginale Spalt bei >2 mm augmentiert werden [ID:1][ID:5].
  • Wenn die buccale Lamelle stärker kompromittiert ist, Sie einen dünnen Biotyp haben oder entzündliche Restaktivität besteht, empfehle ich eine Frühimplantation nach Socket Preservation (Extraktion + Alveolenauffüllung, Implantation nach 6–12 Wochen), um ein stabileres Weichgewebs- und Knochenbett zu erhalten [ID:5][ID:8][ID:9].
  • Bei ausgeprägter Atrophie ist ein zweizeitiger Aufbau mit späterer Implantation das sicherste Konzept; dieses Vorgehen ist komplexer, bietet aber die höchste Vorhersagbarkeit für harte und weiche Gewebe [ID:2][ID:6].

Schlussfolgerung

Ihre Situation an Zahn 43 lässt sich mit hoher Vorhersagbarkeit lösen. Aufgrund der Region (Unterkiefer-Front/Eckzahn) und der bereits reduzierten wangenseitigen Knochenlamelle stufe ich den Fall vorläufig als „A – Advanced“ ein. Eine Sofortimplantation ist möglich, wenn die 3D-Anatomie (DVT-gestützt) passt und eine simultane GBR (bei Bedarf auch Weichgewebsaugmentation) konsequent mitgeplant wird. Andernfalls empfehle ich eine Frühimplantation nach Socket Preservation oder – bei deutlicher Atrophie – eine zweizeitige Augmentation mit späterer Implantation. Diese Entscheidungen sollten nach Bildgebung, parodontaler Beurteilung und Risikoanalyse gemeinsam mit Ihrem Behandler getroffen werden. Wichtig ist, den Knochen- und Weichgewebeerhalt aktiv zu managen: entweder unmittelbar im Rahmen der Sofortimplantation oder kontrolliert über eine frühzeitige, geplante Alveolen- und Weichgewebsoptimierung, um Rezessionen, Konturverluste und Komplikationen zu minimieren [ID:1][ID:5][ID:2][ID:6].

Wenn Sie möchten, kann ich anhand eines DVT-Screenshots und klinischer Fotos eine noch präzisere S-A-C-Einstufung und einen maßgeschneiderten Eingriffsplan erstellen.

Telekonsultation
© 2025 Dr. Michael Truppe


(AI generated)

Anmerkung
[ID:2][ID:6] hier handelt es sich um Links zur evidenzbasierten Literatur, die lokal aufgerufen werden kann.

Wir haben mehrere Fassungen derselben Antwort, weil wir das LLM technisch feinjustieren (Fine‑Tuning): Die verschiedenen Versionen dienen als Trainingsbeispiele („gute“ vs. „schlechte“ Antworten), aus denen das Modell lernt, welche Formulierungen, Begriffe und Detailtiefe in unserem Kontext korrekt und erwünscht sind.


Discover more from Ordination Dr. Michael Truppe

Subscribe to get the latest posts sent to your email.

Scroll to Top